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Georg Maul - Wörther Hinterhofromantik, 1928
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Beschreibung
Künstler: Georg Maul
Titel: Wörther Hinterhofromantik Nürnberg 1928
Technik: Öl auf Leinwand
Signatur: u. li. sign.
Maße in cm: Mit Rahmen 75 x 58
Biografie Georg Maul (1905–1988): Georg Maul, Maler und Graphiker, wurde am 22. Januar 1905 in Nürnberg geboren und verstarb 1988 in Loderbach/Opf. Von 1918 bis 1921 absolvierte er eine Malerlehre mit anschließender Gesellenprüfung. In den Jahren 1921 bis 1922 besuchte er Abendkurse am Offenen Zeichensaal, anschließend studierte er von 1923 bis 1932 an der Kunstgewerbeschule bzw. Schule für angewandte Kunst in Nürnberg in der Klasse von Carl Selzer. Er war Meisterschüler bei Max Körner und schloss das Studium erfolgreich ab. Von 1933 bis 1936 war er als freischaffender Maler und Gebrauchsgraphiker tätig. In den Jahren 1937 bis 1945 arbeitete er im technischen und graphischen Dienst der Luftwaffe und war zudem als Kurier tätig. Nach dem Krieg geriet er in Kriegsgefangenschaft. Zwischen 1946 und 1954 arbeitete er erneut freischaffend, von 1954 bis 1970 war er als angestellter Graphiker im Lichtwerbewesen tätig, seit 1970 dann wieder freischaffend. 1948/50 lebte er in Fürth, 1987 in Neumarkt, Altdorfer Straße 16. Teile seines künstlerischen Nachlasses befinden sich im Museum für Stadtgeschichte Nürnberg (MStN), das 14 Gemälde als Schenkung seiner Witwe erhielt. Quelle: Nürnberger Künstlerlexikon (M. Grieb).
Titel: Wörther Hinterhofromantik Nürnberg 1928
Technik: Öl auf Leinwand
Signatur: u. li. sign.
Maße in cm: Mit Rahmen 75 x 58
Biografie Georg Maul (1905–1988): Georg Maul, Maler und Graphiker, wurde am 22. Januar 1905 in Nürnberg geboren und verstarb 1988 in Loderbach/Opf. Von 1918 bis 1921 absolvierte er eine Malerlehre mit anschließender Gesellenprüfung. In den Jahren 1921 bis 1922 besuchte er Abendkurse am Offenen Zeichensaal, anschließend studierte er von 1923 bis 1932 an der Kunstgewerbeschule bzw. Schule für angewandte Kunst in Nürnberg in der Klasse von Carl Selzer. Er war Meisterschüler bei Max Körner und schloss das Studium erfolgreich ab. Von 1933 bis 1936 war er als freischaffender Maler und Gebrauchsgraphiker tätig. In den Jahren 1937 bis 1945 arbeitete er im technischen und graphischen Dienst der Luftwaffe und war zudem als Kurier tätig. Nach dem Krieg geriet er in Kriegsgefangenschaft. Zwischen 1946 und 1954 arbeitete er erneut freischaffend, von 1954 bis 1970 war er als angestellter Graphiker im Lichtwerbewesen tätig, seit 1970 dann wieder freischaffend. 1948/50 lebte er in Fürth, 1987 in Neumarkt, Altdorfer Straße 16. Teile seines künstlerischen Nachlasses befinden sich im Museum für Stadtgeschichte Nürnberg (MStN), das 14 Gemälde als Schenkung seiner Witwe erhielt. Quelle: Nürnberger Künstlerlexikon (M. Grieb).
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Standort
Puscherstraße 7, 90411 Nürnberg
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Über die Auktion
Kunst, Antiquitäten & Varia - Gemälde, Aquarelle, Grafiken, Skulpturen, Teppiche, Porzellan, Wein (ohne MwSt-Ausweis)
Werner Knaupp, Alexander Kanoldt, Horst Antes, Georg Weidenbacher, Oskar Koller, Udo Kaller, Günter Edlinger
